Abends kommt die Stunde des Angriffs:
Zwischen Sonne und Mond
fesselt sie an alte Glauben
und zwingt den Worten des Zweifels zu lauschen.
Bilder tanzen vorüber,
flimmern in vergangenen Sorgen
grell und übergroß,
zerren an vergessenen Ängsten,
schnüren die Kehle
mit ungeweinten Tränen
um ungelebte Träume,
bis die Gegenwart daran zu ersticken droht
und ich endlich erwache zur Stunde des sanften Mondes.