In stiller Geborgenheit
verbringe ich die Stunden des Winters,
stelle Blumen in ihren Töpfen
auf lichtdurchflutete Plätze,
träume ins sanfte Weiß vor meinem Fenster
und ersehne die hungrigen Raben
in ihren Glanzgefiedern.
Leiser fallen die Flocken.
Weißer wird die Welt.
Wunschloser mein Sein.